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Projektreferenz

Radiochemische Analytik im Kontrollbereich eines AKWs

Im Rahmen des Rückbaus eines stillgelegten AKWs sucht der Betreiber Unterstützung bei der Primärkreis-Dekontamination. EXCO soll die Entnahme von Flüssigproben an den betrieblichen Probeentnahmestellen des Radiochemielabors im Kontrollbereich durchführen. Zu den Einzelaufgaben gehören die Überprüfung der Chemikalien-Dosierung, der Aktivität und der freigesetzten Produkte während der Primärkreis-Dekontamination durch stündliche Probennahmen und Analysen.


Die Energiewende ist eine große Kraftanstrengung. Mit umfangreicher Laborerfahrung unterstützt EXCO die Betreiber beim Rückbau kerntechnischer Anlagen.

Michael Ploss, Dipl.-Ing. (FH) Chemie Quality Consultant Laboratory Analysis

Umsetzung
  • Radiochemische und/oder Kraftwerkschemische Analysen
  • Chemische Elementbestimmung (Fe, Cr, Ni, Zn, Mn) mit ICP-OES, Aktivitätsanalysen von Kobalt 60 als Hauptnuklid
  • Aktivitätsanalysen (Gammaspektrometrie) von Flüssigproben und Harzspülproben
  • pH, Leitfähigkeit, diverse Titrationen

Erfüllte Voraussetzungen
  • ausgebildeter Strahlenschutzbeauftragter
  • Genehmigung nach §15 Strahlenschutzverordnung für Arbeiten in fremden Anlagen
  • Erwerb der atomrechtlichen Zuverlässigkeitsüberprüfung
  • Arbeitsmedizinische Untersuchungen durch ermächtigten Arzt
  • Strahlenpässe

Kundennutzen
  • Nutzen der umfangreichen EXCO-Laborerfahrung, damit kurze Einarbeitungszeiten in die erforderlichen Analytikmethoden
  • Kurzfristige Entlastung durch Bereitstellung von zusätzlichen Personal

Kunde

Energieversorgungskonzern, Deutschland


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